Mein neuer Kumpel – der Roboter

» Artikel veröffentlicht am 27.08.23, von

Die KI erobert als Sprachbots zunehmend das Gesundheitswesen, nachdem bereits die ersten Robotergenerationen wie Pepper, Yanny, Paro und Kollegen als digitale Unterhalter und Pflegehelfer Einzug gehalten haben. Das Bochumer Management for Health-INT – Institut für Robotik und KI in der Pflege beschäftigt sich seit 2019 im Verbund mit 63 Einrichtungen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft (Altenpflegeeinrichtungen, Demenzeinrichtungen, Kliniken, Therapiezentren, Tagespflege) mit dem Einsatz humanoider Robotik.

Emotionale Roboter können Patienten helfen, sich zu entspannen und Stress abzubauen. Sie können auch als Nachhilfelehrer bei Kindern mit chronischer Erkrankung oder für autistische Kinder, Betreuer für ältere Menschen oder psychisch Kranke in Krankenhäusern und mehr eingesetzt werden.

An deutschen Universitäten wird schon intensiv an Algorithmen und Verhaltensweisen zur Entwicklung von perfekten Robotern mit Empathie geforscht. Je nach Lage und Stimmung soll ein Roboter als strenger Fitnesstrainer, als zuhaltender Sekretär oder als geselliger Kumpel mit Menschen zusammenarbeiten.

Lesen Sie hier, wie man einer Maschine überzeugende Empathie beibringen kann.

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