Die „Zweite KKC-AMBB Zukunftswerkstatt“ war ein Erfolg

» Artikel veröffentlicht am 29.08.12, von

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Dipl.-Ing. Peter Rode, Vizepräsident KKC

Das war die Meinung aller Teilnehmer der Arbeitskreises Medizintechnik Berlin Brandenburg (AMBB),die gemeinsam mit der KKC-Foerdergesellschaft e.V. zu diesem Erfahrungsaustausch nach Berlin eingeladen hatten. Im 7. Stock des Ingenieurzentrums „Am Karlsbad“ wurde die neue Kommunikationsplattform gestartet, welche die Akteure der Gesundheitswirtschaft und hier insbesondere der praxisorientiert vernetzt Anbieter und Anwender diskutierten über Optimierungspotentiale, welche sich durch professionelle Nutzung der Controllingwerkzeuge erzielen lassen.

Nach der Begrüßung durch Dipl.-Ing. Peter Rode beantwortete Volker Brendel Geschäftsführer der Um diese zu erhalten, melden Sie sich einfach in dem Online Casino mit einem Bonuscode an und konnen vollig unverbindlich Roulette oder ein anderes Casinospiel ausprobieren und sich uber die Gewinne freuen, welche Sie ganzlich ohne Risiko einfahren konnen.lindbaum.de/?p=1094″>Prisma GmbH, Berlin nach seinem Vortrag zum Thema Data-Warehouse-Lösungen für die Medizintechnik die kritischen Fragen der Zuhörer.

Diese Softwarelösungen, so stellte man gemeinsam fest, unterstützen transparente Geschäftsprozesse und erleichtern durch qualifizierte Auswertungen ein Controlling, sind jedoch abhängig von der Qualität der vorhandenen Datenbestände.

Nach der Mittagspause berichtete Andreas Ledjeff vom AMD TÜV Arbeitsmedizinische Dienste GmbH von seinen Erfahrungen mit dem Gerätemanagement und insbesondere von dem Teilgebiet der Re-Investitionsplanung. Als Absolvent des ersten Studienganges „Technischer Fachcontroller in der Gesundheitswirtschaft“ – der bereits wiederholt wird – konnte er auf die Daten seiner Projektarbeit zurückgreifen.

In der Diskussion wurde deutlich, wie wichtig eine ganzheitliche Betrachtung der Lebensphasen der Medizingeräte ist und welchen Stellenwert die Re-Investitionsplanung in der Zukunft haben wird. Dieses Controllingmaßnahmen bedingen aber auch eine allen bekannte Zielplanung der Gesundheitseinrichtung, was allerding nicht immer der Fall sei, kritisierten die Teilnehmer.

In der sich anschließenden Jahressitzung des AMBB wurde festgelegt, im Frühjahr eine weiter Zukunftswerkstatt durchzuführen und beide Referenten erklärten sich bereit, Ihre Vorträge auch auf der MEDICA auf dem KKC-Stand der Gesundheitsberufsverbände vorzutragen und die Ergebnisse der Zukunftswerkstatt einzuarbeiten.

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