Moderne Bildkommunikation: Private-Cloud rechtssicher und benutzerfreundlich

» Artikel veröffentlicht am 18.03.14, von

_itz-logo 0812_01Auf dem WÜMEK-Kongress zum Technologiemanagement im Krankenhaus während der fbmt-Fachtagung am 27.3.2014 referiert Lothar Hoheisel, Beiratsmitglied im Präsidium des KKC und Geschäftsführer der ITZ Medicom im Themenblock „Sichere Patientendaten“  ausführlich zu diesem Thema.

Das Speichern in einer Cloud hat sich etabliert, da die Nutzerfreundlichkeit sehr groß ist: einfaches Handling, Zugang über Internet und großes Speichervolumen. In der Diskussion um die sicherste Form von Datenübertragung müssen jedoch bestimmte Faktoren berücksichtigt werden, um tatsächlich eine ausreichende Sicherheit zu gewährleisten.

Je nach geografischer Lage des Anbieters herrschen Rechtslagen vor, die nicht immer mit den peniblen deutschen Vorschriften übereinstimmen. Das Gesundheitswesen transportiert sensible Daten – von allgemeinen Personendaten über Bilddateien bis hin zu Diagnosen und Medika­tionen. 100-prozentige Sicherheit und ein zuverlässiger Hoster mit Standort in Deutschland sind da zwingend erforderlich, um aus der Cloud ein datenschutzgerechtes, rechtssicheres und benutzerfreundliches System zu machen, das sowohl den Nutzen der Anwender als auch der Klinik kennzahlenorientiert zu steigern vermag.

Sie fanden diesen Beitrag gut? Zeigen Sie es mit einem Daumen hoch!