Der Einstieg in eine dritte Welt

» Artikel veröffentlicht am 04.02.24, von

Das erste Treffen im Januar hat den beiden Krankenhaus-Recken Ingo und Jupp gezeigt, dass sie sich nach einem Jahr Funkstille doch noch etwas zu erzählen haben. Jupp hat mit seinen neuen Untermietern Oleg und Doris wieder mehr Gesellschaft und Gesprächsstoff. Ingo erfreute sich im letzten Jahr in seinem nach Andreas Niepel angelegten Therapiegarten einem zunehmenden Zuspruch von behinderten Menschen. Sein Schaf für das Rasenmähen hat sich nun auch mit einem Therapiehund angefreundet. So herrscht Harmonie allerorten in seinem Garten Eden. Seine Gäste bereichern ihn mit neuen Einsichten und einer anderen Weltsicht. Insbesondere blinde, demenzkranke und autistische Personen haben Ingo zu einem Einstieg in eine dritte Welt verholfen.

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