Der Fussball hat Ingo Nöhr zum Nachdenken gebracht

» Artikel veröffentlicht am 02.07.14, von

Ingo-Nöhr2 Fusball-KKC  An allen Arbeitsplätzen, in allen Kneipen und auch daheim gibt es zur Zeit nur ein Thema: Wer wird Weltmeister? Millionen von Freizeit-Bundestrainern entwickeln neue Strategien und machen Verbesserungsvorschläge. Ganz anders reagiert da unser alter Freund und Experte in allen Medizintechnischen Fragen, der allseits sehr geschätzte Ingo Nöhr. Lesen Sie, was ihm so alles einfällt und hoffen Sie mit uns, dass Jogi Löw das nie erfährt:

Ingo Nöhr entwickelt den digitalen Fußball

Die beiden Fachleute Jupp und Ingo Nöhr ärgern sich mächtig über die vielen Fehlentscheidungen der WM-Schiedrichter. Sie beschließen, nach dem Besuch einer Veranstaltung über das digitale Krankenhaus, in die altmodische Fußballwelt endlich mal eine moderne Digitaltechnologie einzuführen. Als erste Maßnahme wollen sie den Fußball und die Spieler mit Minikameras bestücken, um mehr Bildmaterial zu erhalten. Die Krönung bildet dann ein leistungsfähiges Fußball-Management System namens FUMS, welches als computergestütztes Expertensystem Spieler und Trainer in Echtzeit mit taktischen und strategischen Informationen versorgt. Letztendlich mündet die Modernisierung in die letzte Konsequenz – den Einsatz von Roboterfußballern. Gar nicht so weit hergeholt, denn im November 2014 findet in Peking der 19. RoboWorldCup statt.

hier die ganze Geschichte

Weitere Informationen zur Digitalisierung in der Fußballwelt finden Sie in der Juni-Kolumne von Ingo Nöhr: www.medizintechnikportal.de

Ingo Nöhr im innovativen WM-Fieber

Bei Ingo Nöhr und seinem Kumpel Jupp vermischen sich gerade zwei Welten: die Fußballweltmeisterschaft und die anlaufenden Innovationskampagnen im Gesundheitswesen von Bund und Ländern. Bei einem kreativen Brainstorming überlegen sie, wie man die 90 Minuten eines Matches etwas packender gestalten kann. Warum nicht das Spielfeld verkleinern, den Torwart zusätzlich beschäftigen, den Fußball mit ein paar Sonderfunktionen ausstatten und andere Spielertypen aufs Spielfeld bringen. Ihre Überlegungen münden in den Vorschlag, einen Innovations-TÜV einzurichten und die wenigen „Garantiert innovationsfreien Produkte“ auszuzeichnen.

Eine Idee, die der KKC auf der MEDICA 2014 mit seinem Motto „Innovation auf dem Prüfstand“ gerne aufgreifen wird.

Nach der Fußball-WM wollen sich unsere beiden Experten mit dem Innovationsmanagement im Krankenhaus beschäftigen. Wir dürfen gespannt sein, was im August an revolutionären Vorschlägen auf uns zukommt.

hier die ganze Geschichte

Weitere Informationen zu Innovationen beim Fußballspiel finden Sie in der Juli-Kolumne von Ingo Nöhr: www.medizintechnikportal.de

Lesen Sie auch:

EU-Kommission regelt die Fußball-WM 2014!  

Ingo Nöhr und die Fußball-WM – droht ein Krieg

Sie fanden diesen Beitrag gut? Zeigen Sie es mit einem Daumen hoch!