Spaghetti Napoletana alla ISO 9001

» Artikel veröffentlicht am 03.09.23, von

(September 2023) In der letzten Diskussion über das qualitätsgeregelte Krankenhaus debattierten die beiden Klinikexperten Ingo und Jupp über die Herausforderung eines klinischen Qualitätsmanagementsystems. Keine leichte Übung angesichts des komplexen Gebildes eines Krankenhauses. Aber der Pragmatiker Jupp hatte bereits eine Strategie entwickelt.„Wir fangen erst mal klein mit der ISO 9001 an. Ich habe da schon eine Idee. Ich muss das deutsche Denken am eigenen Leibe verspüren. Daher werde ich bei mir zu Hause privat ein Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001 einführen und du, mein Freund, kommen­tierst das bitte schonungslos in altbewährter Weise. Ich habe auch schon die ersten Vorarbeiten geleistet.“Jetzt wird also Jupps Privathaushalt qualitätsgeregelt, eine ganz spannende Aufgabe angesichts seiner etwas chaotischen Familie.  Spaghetti Napoletana alla ISO 9001Wir erinnern uns, Jupp war auf der Grünen Woche. Er kam vollbepackt und ausgepumpt von seinem Besuch zurück. Was hat er da wohl gewollt?„Na, mein lieber Freund, ich muss doch mein Qualitätsmanagementprojekt vorbe­reiten. Die ISO 9001 hält mich dazu ganz schön auf Trab.“Jetzt wird es für mich interessant. Jupp will also tatsächlich zu Hause die ISO 9001 einführen. Sein Kundenkreis ist überschaubar: die eigene Familie, näm­lich Jupp, seine Frau und drei Kinder. „Wie gehst du denn vor?“

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Ingo Nöhr und Kumpel Jupp: Betreibervorschriften (Folge 1)

Folge 1: Hast Du heute schon Deine Betreibervorschriften erfüllt?

Als ich vor einigen Tagen wieder einmal meinen Freund Jupp besuchte, fand ich ihn in der Garage bei seinem Auto. „Hast Du Probleme mit Deinem Wagen, Jupp?“ – „Ja, sicher. Die Dokumentation ist absolut unzureichend“, grummelte er vor sich hin.

Von zehn Jahren war die Welt noch überschaubarer und weniger verstörend. Ingo und sein Kumpel Jupp schwelgen jetzt in Erinnerungen und stellen überrascht fest, dass schon damals etliche Entwicklungen klar erkennbar waren. Im Gespräch über die Wearables fabulieren sie über einen intelligenten Anzug und seine lebensrettende Funktion bei einem Verkehrsunfall. Auch die Pflegeroboter kümmern sich schon aufopferungsvoll um die Senioren. Und die heute wieder aktuelle Medizinprodukte-Betreiberverordnung versuchte Jupp in den Griff zu bekommen, indem er sie auf sein Auto anwendete. Was sie aber nicht erwartet hatten, war ein überraschend lebensnahes Gespräch eines KI-Roboters mit einer dementen Person per ChatGPT.
https://www.medizintechnikportal.de/noehrs-blog.html

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