Open Innovation – neue Wege für neue Ideen

» Artikel veröffentlicht am 18.03.14, von

Ideen und Innovationen tauchen in der heutigen Kommunikation mehrmals täglich auf allen Kanälen auf, zudem werden sie über soziale Medien in Windeseile transportiert und sind weltweit verfügbar. Für „kleine Alltagsideen“ ist diese öffentliche Verbreitung in der Regel ein adäquates Vorgehen. Im professionellen Umfeld jedoch ist es zunächst existenziell für den Ideengeber, seine Gedanken in geschützter Umgebung zu entwickeln.

Allerdings beinhaltet diese Entwicklungsphase auch den Austausch mit Experten – und an dieser Stelle tauchen erste Fragen nach dem Procedere auf:

  • Wie lässt es sich organisieren, in einer zunehmend schneller und komplexer werdenden Welt wissenschaftliches und operatives Expertenwissen zusammenzuführen?
  •  Wie gelingt es, auch wirklich jeden Experten für die jeweilige Fragestellung einzubeziehen und dabei relevante Mechanismen zum Schutz geistigen Eigentums zu berücksichtigen?
  •  Wie können neueste Erkenntnisse in die Entwicklung einer Idee einfließen, ohne dass diese in falsche Hände gelangen, aber dennoch Wissen über Branchen, Hierarchien oder Territorien hinweg ausgetauscht werden kann?

Zu diesen Fragestellungen hat Kerstin Wiktor, Projektleiterin Innovationsmanagement der Pumacy Technologies AG, einen lesenswerten Artikel veröffentlicht, den Sie hier aufrufen können.

 

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