PACS aus der Steckdose

» Artikel veröffentlicht am 01.10.13, von

Steckdose

Sollte PACS schon Bestandteil bei der Bauplanung sein?

Es ist allgemein bekannt, dass eine frühzeitige und gute Planung für die Einhaltung von Kosten, Zeit und Qualität sorgt; besonders, wenn man alle nötigen Dinge sofort mit berücksichtigt. Damit das Personal nach Fertigstellung sofort „loslegen“ kann, muss die IT genauso verfügbar sein wie der Strom aus der Steckdose.

„PACS aus der Steckdose“ bedeutet, dass alle bildgebenden Geräte einfach in die Netzwerkdose gesteckt werden und der PACS-Anbieter garantiert, dass alles archiviert und zur Kommunikation bereitgehalten wird. Es bedeutet auch, dass alle Endgeräte, PC, Drucker etc. an die Dose angeschlossen werden und die Bilder entsprechend verarbeiten können.

Spezielle Module in diesem PACs sorgen dafür, dass die Fachabteilungen Ihre wichtigen Werkzeuge zur Verfügung haben, um effektiv arbeiten zu können.

„PACS aus der Steckdose“ bedeutet auch ein besonderes Campus-Angebots-Konzept: Die Anbindung weiterer Modalitäten kostet dabei ebenso wenig zusätzlich wie die weiterer Befundworkstations. Die Kosten bleiben bei dieser Art der Bauplanung im vorher kalkulierten Rahmen.

Für nähere Auskünfte können Sie die ITZ Medicom unter beratung@itz-medi.com oder 02154 497960 erreichen.

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